Waldburg Oberschwandt
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Strassenverzeichnis Waldburg: (II)

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Straßenliste Waldburg: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Waldburg (Oberösterreich).Geschichte.

. 1251 folgt die Gründung der Kirche im Ortsteil St. Peter. Ab 1397 gehört Waldburg zum Patronat Starhemberg und die Pfarrkirche wird umgebaut. Um 1474 wird das Schloss Waldenfels, in Waldburger Besitz, von böhmischen Horden belagert. 1476 folgt die Zugehörigkeit zur Freistädter Pfarre, in dieser Zeit werden zwischen 1517 und 1523 die drei Flügelaltäre gebaut. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet.Der OÖ Bauernkrieg wirkt sich auch in Waldburg aus. 1754 begann der Schulunterricht im Ort, wofür 1787 das 1. Schulhaus gebaut wurde. 1784 wird Waldburg der Pfarre Reichenthal angegliedert und verliert ihre Selbstständigkeit. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Die Pferdeeisenbahn Linz Budweis (1832) und die Summerauer Bahn (1873) führen über heutiges Waldburger Gemeindegebiet. 1875 folgt der Zusammenschluss der Gemeinden Waldburg und Schwandt, 1879 wird die 1. Blasmusikkapelle gegründet. 1890 vergrössert sich das Gemeindegebiet erneut, als Harruck von der Gemeinde Hirschbach abgetreten wird. Das zu kleine Schulgebäude wird 1900/02 durch die neue Volksschule ersetzt. 1904 kommt es zu der Gründung der Freiwilligen Feuerwehren Waldburg und St. Peter, 1912 folgt die Freiwillige Feuerwehr Schwandt. Nach dem Ersten Weltkrieg wird in Waldburg ein Notgeld der Gemeinde eingeführt. 1924 wird der Gendarmerieposten Waldburg aufgelöst. Zwei Grossbrände 1927 zerstören Teile von Waldburg. Daraufhin wurde 1934 die Wassergenossenschaft Waldburg gegründet und die Wasserleitung von Harruck nach Waldburg gebaut.Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 liegt Waldburg in der sowjetrussischen Besatzungszone. Im Dezember 1947 wird der elektrische Strom nach Waldburg eingeleitet. 1951 folgt der Bau der Sternwald Bundesstrasse (heute: B38) am nördlichen Rand des Gemeindegebietes. Ein Jahr später erfolgt der Bau des neuen Amtshauses und 1955 der Bau des Pfarrsaals.1962 wird die Wasserversorgung erweitert.1968 folgt die Gründung der Sportunion Waldburg und die Gründung des Verschönerungsvereins. Auch die Kirche wird in diesem Jahr renoviert. 1971 wird vom Land OÖ das Gemeindewappen verliehen. 1979 erfolgt die Eröffnung der Raiffeisenbank im Ort und der Bau des Musikheims. 1985 sanierte die Gemeinde das Schulhaus und baute den Kindergarten neu. 1986 schaffen die Faustballer der Sportunion den Aufstieg in die höchste österreichische Spielklasse. 1989 findet das Bezirksmusikfest in Waldburg statt. 1994 zieht die Freiwillige Feuerwehr in ein neues Feuerwehrhaus ein und die Wasserleitung Jaunitztal wird errichtet. 2002 feierte Waldburg das 800-jährige Bestehen des Ortes.

Quellenangabe: Die Seite "Waldburg (Oberösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. März 2010 11:33 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Waldburg (Oberösterreich).Geografie.

Waldburg liegt auf 685 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,6 km, von West nach Ost 7 km. Die Gesamtfläche beträgt 26,6 km?². 6,7 % der Fläche sind bewaldet, 18,4% der Fläche landwirtschaftlich genutzt.

Quellenangabe: Die Seite "Waldburg (Oberösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. März 2010 11:33 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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